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Waldfriedhof Dortmund-Großholthausen

Im November 1873 sprach die Gemeindeverwaltung Kirchhörde die dringende Empfehlung aus, im Gegensatz zu den kirchlichen Friedhöfen einen „politischen Todtenhof im Bereich Kirchhoerde“ einzurichten. Im April 1876 wurde der Kaufvertrag über drei Morgen Land abgeschlossen. Für die Umfassungsmauer lieferte die Baroper Ringofenfabrik im September 1877 die ersten Ziegelsteine. Die Firma Holthaus aus Holthausen baute die hölzerne Leichenhalle. Viele Bauern Löttringhausens und bekannte Personen aus der Umgebung fanden auf dem Friedhof ihre letzte Ruhestätte, beispielsweise ... Oberbürgermeister Fritz Henssler, der Industrielle Florian Klöckner, der Dirigent Wilhelm Schüchter sowie der Zeichner und Karikaturist Wilhelm Röscheisen. Bei ihren Grabdenkmälern handelt es sich häufig um beachtenswerte Geschichtszeugnisse.

Das Denkmalamt hat verschiedene Grabmäler und Einrichtungen des Waldfriedhofes unter Denkmalschutz gestellt:


- Mausoleum der Familie Schulte-Großholthausen

 

- Friedhofsmauer mit eingelassenen Grabplatten der Familien:

  • Bovermann, mehrere Stelen   
  • Lenz, mehrere Inschriftenplatten
  • Bläsing, Inschriftenplatte           
  • Schmidt, figürliche Plastik und Inschriftenplatten           
  • Moeller, drei Rustikastelen mit Marmortafeln            

- Grabdenkmäler

  • Kruckelmann, große Stele
  • Hesse von 1906, architektonische Stelle mit Aufsatz (Kreuz mit Relief)
  • Liedschulte von 1896, architektonische Stele
  • Frieg von 1887, monumentales Grabzeichen mit figürlicher Rundplastik aus Bronze (Trauernde sitzend) - Inzwischen zerstört
  • Henßler von 1953, breite Stele
  • Klöckner von 1947, breite Stele mit Reliefs

Der Friedhof Großholthausen entstand voraussichtlich in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Form eines kleinen Waldfriedhofes für Großholthausen. Im Zuge der Umgestaltung des Friedhofwesens in den 50er u. 60er Jahren wurde der Friedhof dann vergrößert und zu einem Bezirksfriedhof ernannt. Der Friedhof besteht heute aus zwei Teilen, einem kleineren älteren Teil, auf dem sich die Mauer, das Mausoleum und einige Grabmale, die unter Denkmalschutz zu stellen sind, befinden und einem großen neueren Teil, auf dem weitere drei Grabmale, die ebenfalls zum Denkmalumfang gehören, liegen. Ein Teil der Grabmale zeigt deutlich den künstlerischen Geschmack in der Grabmalkunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Großholthausen zählt zu den kleinen historischen Dörfern, die nunmehr auf Dortmunder Stadtgebiet liegen. Großholthausen besitzt heute noch einige Fachwerkhäuser und Bauernhöfe und zeigt noch klar agrarische Strukturen. Es blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es gibt heute noch drei alte Höfe, die das Dorf prägen. Der Schultenhof wurde bereits 1289 erwähnt. Der Herrmannhof erst 1486 und der Westermannhof 1894.

Mausoleum der Familie Schulte-Großholthausen

 
Mausoleum der Familie Schulte-Großholthausen
 

Das Bild des Friedhofes wird heute noch von dem Mausoleum der Familie Schulte Großholthausen bestimmt. Es wurde für Johann Heinrich Schulte, geboren zu Großen Holthausen, erbaut. Dieser starb am 27. Dezember 1878 in Norwalk, Amerika. Johann Heinrich Schulte hatte es in Nordamerika zu einem erfolgreichen Kaufmann gebracht. Sein Geld vererbte er seinem Bruder Friedrich Wilhelm, der dafür sorgte, dass der Leichnam seines Bruders nach Dortmund überführt wurde. Er ließ auch das besagte Mausoleum mit spätklassizistischen Stil von einem Teil des geerbten Geldes erbauen.

 
 

Der alte Friedhof erzählt Geschichten. Naturgemäß ist ihr Schluss abrupt. Und manchmal unheimlich: „Johann Hein. Schulte, geb. zu Grossen Holthausen 4. Ock. 1819 gest. durch Mörderhand 27. Dec. 1878 zu South Norwalk Amerika”. Durch Mörderhand!

Mausoleum der Familie Schulte-Großholthausen

Inschriften auf der linken Eckwand des Mausoleums:

 

Hier ruht Johann Hein. Schulte,

geb. zu Grossen Holthausen, 4. Ock. 1819

gest. durch Mörderhand 27 Dec. 1878 zu South Norwalk Amerika.

 

und

Hier ruht Fried. Wilhelm Adolf Schulte,

geb.zu Grossen Holthausen 1. Mai 1805

gest. zu Hamburg 28 Septbr. 1882

 
 
 

Seinen besonderen Charme erhält der Friedhof durch die Tatsache, dass es sich um einen Waldfriedhof handelt, er also zu 2 Seiten von Wald umgeben ist. Um vom alten Teil an der Kruckeler Straße zum neuen Teil zu gelangen, muss man wenige Meter durch den Wald zurücklegen. Der Friedhof Großholthausen ist bedeutend für die Geschichte des Menschen. Er ist ein Dokument für die Besiedlung von Großholthausen, die auch den Zeitraum vor der Eingemeindung beinhaltet. Für die Erhaltung und Nutzung sprechen wissenschaftliche und künstlerische Gründe. Die wissenschaftlichen Gründe beziehen sich in erster Linie auf stadt-, kultur- und sozialgeschichtliche Zusammenhänge, die sich mit der Anlage des Friedhofs und einzelner Grabsteine aufzeichnen lassen. Einzelnen Grabmalen kommt eine künstlerische Bedeutung zu. Sie sprechen das ästhetische Empfinden in besonderem Maße an und vermitteln den Eindruck, dass es sich nicht um etwas Alltägliches handelt. Sie stellen ein gültiges Bild der Grabmalkunst des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts dar.


Die Ruhestätte Familie Deilmann Annen

Die Grabstätte der Familie Deilmann ist zumindest halbseitig von dichtem Efeu überwuchert. Namenstafeln und Bergbausymbol sind noch zu erkennen.

 
 

Auf der rechten Seite des Grabmals stehen die Namen

  • Wilhelm Deilmann geb. 27.4.1849, gest. 12.7.1915
  • Walter Deilmann geb. 22.3.1895, gest. 20.3.1928.

Auf der linken Seite des Grabmals steht der Name

  • Elise Deilmann, geb. Holthaus geb. 3.10.1857, gest. 6.12.1923. 

In Annen steht an der Unteren Rüdinghauser Str. 27 (heute Kreisstraße) das sog. Deilmann-Haus. Im Bestand des Stadtarchivs Witten liegt unter Standesamt Annen C 1915/Nr. 147 folgende Anzeige: Annen Nr. 147K Annen, am 12. Juli 1915 Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit bekannt, der Kaufmann Ewald Deilmann, wohnhaft in Annen, Untere Rüdinghauser Straße Nr. 27 und zeigte an, dass der Rentner Wilhelm Julius Deilmann, 66 Jahre, 76 Tage alt, evangelischer Religion, wohnhaft in Annen, Untere Rüdinghauser Straße Nr. 27, geboren zu Groß-Holthausen, Kreis Hörde, zuletzt verheiratet gewesen mit der zu Annen wohnenden Elise geborenen Holthaus, Sohn der zu Groß-Holthausen verstorbenen Eheleute: Landwirt Heinrich, Wilhelm Deilmann, und Katharina geborenen Pütter, zu Annen, Untere Rüdinghauser Straße Nr. 27, in der eigenen Wohnung am zwölften Juli des Jahres tausend neunhundert und fünfzehn 1915 nachmittags um ein Uhr verstorben sei. Der Anzeigende erklärte, von dem Sterbefall aus eigener Wissenschaft unterrichtet zu sein. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Ewald Deilmann Der Standesbeamte in Vertretung: Schwalbenbach Festzuhalten ist, dass Wilhelm Julius Deilmann Sohn des Bauern auf Hof Deilmann in Kruckel war. Er wurde auf dem Deilmann-Hof in Kruckel geboren, das mit Großholt-hausen eine Bauerschaft bildete. Im Stadtarchiv Witten liegen zu Wilhelm Julius Deilmann kaufmännische Schriftstücke, die ausweisen, dass er nahe der Zeche Hamburg in Annen einen Handel mit Kohlen, Koks, Holz, Sprengstoff und Bergbaubedarf betrieben hat. Er belieferte auch die Zeche Nachtigall und erhielt später von der dortigen Ziegelei Dünkelberg Ziegelsteine.

 

Quelle: Cramm “Die Zeche Wiendahlsbank in Dortmund-Kruckel und ihre Menschen, Dortmund 2020 ”, Seiten 126 und 127. 


Die Ruhestätte Familie Wilhelm Wemmer

 
 
 

Ruhestätte der Familie
Wilh. Wemmer.
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Wilhelm Wemmer
Grubeninspector
geb. 5. Janr. 1849, gest. 7. Octbr. 1905

 

Die richtig vor sich
gewandelt haben kommen
zum Frieden und ruhen 
in ihren Kammern


Grabstätten der Franziskanerinnen von der Heiligen Familie Mutterhaus Mayen

Hier findet man die Grabstellen von 19 Schwestern.

 
 

Grabstätte Karl Liedschulte 1831 - 1896

 
Die Stele ist denkmalgeschützt.
 

Grabstele der Familie Kruckelmann, Kruckel

Grabstele der Familie Kruckelmann (denkmalgeschützt) auf dem Verbindungsweg zum südwestlichen Friedhofsteil.

 
 

Zum Gedächtnis an unseren Sohn und Bruder 
Obergefreiter

Heinrich Kruckelmann
geb. 24.10.1915, gef. 6.4.1941 im Strumatal bei Klidi, Griechenland
Bestattet auf dem Helden-Friedhof Marinopolje Bulgarien

Ab 1936 wurde die Umgebung des Roupel-Passes am Strymonas-Tal durch den griechischen Diktator Ioannis Metaxas im Rahmen der sogenannten Metaxas-Linie als militärischer Schutzwall gegen einen angenommenen Angriff von bulgarischem Territorium aus ausgebaut. Im Zweiten Weltkrieg trat just dieser Fall am 6. April 1941, dem Todestag von Heinrich Kruckelmann, ein. Das Strymonas-Tal und seine Umgebung, insbesondere der Roupel-Pass, waren Schauplatz der Invasion Griechenlands durch Truppen der Wehrmacht im Rahmen des Unternehmens Marita (Balkanfeldzug). Hierbei griffen Wehrmachtsverbände die befestigten Stellungen der griechischen Armee frontal an und durchbrachen diese trotz heftiger Gegenwehr binnen weniger Tage. Während der Besatzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg markierte die Struma die westliche Grenze der bulgarischen Besatzungszone.

 

Zur Geschichte des deutschen Soldatenfriedhofes Marinopole
Die Kämpfe um die Metaxas-Linie am 6. und 7. April 1941 erforderten im Gebiet des Rupelpasses besonders viele Opfer unter den deutschen Soldaten. Während ein Teil der Gefallenen sofort nach Marinopole gebracht wurden, wurden andere in Griechenland (Rupelpaß; Dragotin) beerdigt und erst im Herbst 1941 nach Marinopole umgebettet. Nach den Unterlagen des VDK sind hier 353 Tote des Zweiten Weltkrieges beerdigt.

Friedwald-Bestattungen auf dem Waldfriedhof. Der Wald zwischen den beiden Gräberfeldern des Waldfriedhofs wird seit einigen Jahren als Friedwald genutzt. Hier sind  Urnenbestattungen unter Bäumen möglich. Nur einfache Steinplatten mit Inschriften verweisen auf die Bestattungsorte, weiterer Grabschmuck ist nicht erlaubt. Die Urnengräber im Wald sind pflegefrei.
 
 

Grabstele von Meta und Florian Klöckner

Florian Klöckner (* 04.10.1868, + 10.05.1947) war ein deutscher Industrie-Manager und Politiker. Von 1920 bis 1933 saß er für die Deutsche Zentrumspartei, deren stellvertretender Vorsitzender er war, im Reichstag. Als Industrie-Manager war er Aufsichtsrat der Geisweider Eisenwerke AG, der Maschinenbauanstalt Humboldt AG in Köln-Kalk, der Motorenfabrik Deutz AG in Köln-Deutz, der Rheinische Chamotte- und Dinas-Werke AG in Mehlem, der Commerz- und Privatbank AG in Berlin bzw. Hamburg, der Grundcreditbank AG in Duisburg, der Vereinigte Industrieunternehmungen AG in Berlin und der Vereinigte Aluminium-Werke AG in Lautawerk. Nach dem Tod seines Bruders 1940 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der Klöckner AG und der Klöckner-Humboldt-Deutz AG. In Dortmund traten er und seine Frau Meta insbesondere durch ihre großzügigen Spenden gegenüber der katholischen Kirche auf. So ermöglichten sie den Bau des katholischen Krankenhauses in Dortmund-Kirchhörde, für das sie das Grundstück und eine großzügige Geldspende bereit stellten. 1946 richteten er und seine Frau für die katholische Kirchengemeinde in Kirchhörde, die noch keine eigene Kirche besaß, in seiner Villa Haus Waldhügel (auf dem Dimberg in Kirchhörde) eine Kapelle ein. Später förderten sie auch den Bau einer katholischen Kirche in Kirchhörde, der St. Patrokli-Kirche.


Soldatenfriedhof Gefallene des 2. Weltkriegs


Grabstätte Adolf Schmidt / Else Schlothmann

 
 



Grabstätte Steiger Heinrich Hesse, 1877 - 1906

 
 

Architektonische Stele mit Aufsatz (Kreuz mit Relief)


Familiengruft der Familie Schmidt, Inschriftenplatten und Marienskulptur

Gruft der Familie Schmidt an der Friedhofsaußenwand, eine aus Sandstein gemauerte Wand mit eingelassenen Namensplatten und einer Madonnenskulptur aus Bronze.


 
 

Ruhestätte der Familie Lenz

Zum Friedhof gehört eine Mauer, in die mehrere Grabmale eingelassen sind.


 
 

Grabplatten der Familie Bovermann, Kruckel, eingelassen in der Friedhofsmauer

Grabplatten der Familie Bovermann in der Friedhofsmauer, denkmalgeschützt



Grabanlage der Familie Frieg, Löttringhausen

Das Grabmal der Familie Frieg zeigte in seinem ursprünglichen Zustand eine auf der Bank sitzende Frauengestalt aus Bronze. Das denkmalgeschützte Grabmal im heutigen Zustand. Figur und Attribute aus Bronze wurden gestohlen. Einzig die Bronzetafel der Familie Frieg verweist auf die einstmals wohl schönste Grabanlage Dortmunds.

Auch hier finden wir im oberen Bereich der Tafel einen Schmetterling als Symbol der Auferstehung.

Diese flüchtigen, ätherischen Wesen, die Schmetterlinge – sind sie nicht ein ideales Bild für die Flüchtigkeit und Vergänglichkeit des Lebens? Gerade noch sogen wir am Nektar von Liebe, Lust und Leidenschaft, genossen das Leben in vollen Zügen – nun liegen wir in der Gruft und unter der Erde. Doch wer nur diesen Aspekt im Schmetterling auf Gräbern erkennen will, sieht die tiefere Bedeutung dieses Symbols nicht. Schmetterlinge sind wie Wesen aus einer anderen Welt. Allein deshalb passen sie schon wunderbar auf so manchen Grabstein. Dass sich dahinter aber vielmehr ein Symbol der Auferstehung verbirgt, wird jedem einsichtig, der sich den Lebenszyklus dieses Insekts vergegenwärtigt. Als Raupe fristet es zunächst eine ganze Weile sein Dasein. Dann zieht es sich an einen geschützten Ort zurück und beginnt sich zu verpuppen. Ein Kokon bildet sich aus. Nach einiger Zeit bricht diese Hülle auf und der Schmetterling erblickt das Licht der Welt. Er breitet seine bunten Flügel aus und flattert von dannen. Die Verwandlung von der erdgebundenen Raupe zum lichten und luftigen Schmetterling ist eine Metapher für das Leben des Menschen und seinen Tod. In die Hülle unseres Körpers gezwängt unterliegen wir den Gesetzen alles Irdischen. Schließlich endet unser Körper im Sarg. Doch wie der Schmetterling sich aus seinem Kokon befreit, löst sich unsere Seele aus dem im Sarg eingeschlossenen Leib – und geht in eine andere Welt ein. Was für ein schönes Bild! Das altgriechische Wort für Schmetterling ist dasselbe wie für Seele: ψυχή psychē, die Psyche. Diese bedeutet seiner Wurzel nach so viel wie “ausgeatmete Luft”. Dabei sahen die alten Griechen eher den Nachtfalter als das Seelentier, weniger den Tagfalter, der von Blüte zu Blüte flattert. Dies erkennen wir auch heute noch in der Grabkunst, denn so mancher Schmetterling gleicht eher einer Motte. Steht er dann für die Seele, die von jenem Licht des jenseitigen Lebens unwiderstehlich angezogen wird? Einem Licht, von dem so viele mit Nahtoderfahrungen berichten und das am Ende eines Tunnels auf uns wartet?

 
 
 



 
 
 


 
 

Die um 1878 gebaute idyllisch gelegene Trauerhalle aus Holz und mit Ziegelsteinen ausgemauertem Fachwerk konnte schon seit mehreren Jahren wegen Baufälligkeit nicht mehr für Trauerfeiern genutzt werden. Nach dem Abbruch 2018 klafft an ihrem alten Standort eine Lücke.

Bereits zehn Jahre zuvor war der Entschluss zur Schließung gereift. Eine aufzubringende Investitionssumme von etwa 70.000 Euro bei nur elf Trauerfeiern im Vorjahr der Erhebung war nicht zu rechtfertigen. Dieser Einschätzung der Fachverwaltung stimmte die Bezirksvertretung Hombruch zu. Für Trauerfeiern stünden neben der Halle auf dem städtischen Bezirksfriedhof in Menglinghausen auch die nahegelegenen Räume der evangelischen Gemeinde Löttringhausen zur Verfügung.

Textquelle u.a.: http://www.rheinischer-esel-dortmund.de

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