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Graf Henrich von Stolberg-Wernigerode

Erz, Kohle und ein Fluss verlockten 1854 den Adeligen aus dem Harz zur Firmengründung an der Ruhr. 150 Jahre lang wurde auf dem nach ihm benannten Hüttenwerk Eisen und Stahl erzeugt, gegossen, geschmiedet und gewalzt.

 

In Hattingen entstanden Schienen und Radsätze für die Eisenbahn, große Schmiede- und Gussstücke, Turbinenwellen und Kernreaktoren, Panzer-Bleche und Granaten sowie Teile für die Weltraumindustrie. Die Geschichte der Henrichshütte ist beispielhaft für Entstehung, Entwicklung und Niedergang der Schwerindustrie im Ruhrgebiet.

 

Text-Quelle:LWL-Industriemuseum

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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