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LWL-Industriemuseum für Eisen und Stahl
Henrichshütte Hattingen

“Im liebreizenden Tal der Ruhr, einem schiffbaren Nebenfluss des Rheins, unweit der Städte Hattingen und Blankenstein, lag Haus Bruch, ein kleines Rittergut mit 100 Hektaren Areal. Wenn ich so sage “lag”, so soll das heißen, dass an der Stelle, wo bis Anfang der 50er Jahre ein malerisch romantisches Oekonomiegut stand, sich jetzt seit jener Zeit ein großes Eisenhüttenwerk, die Henrichshütte erhebt….”

                                                                                                                                                Anton Ludwig Sombart (Jugenderinnerungen 1923/24)

 

Die Henrichshütte in Hattingen ist Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur und damit ein absolutes Highlight an der Ruhr. Zu besichtigen ist der älteste Hochofen im Ruhrgebiet. Als ehemaliges Hüttengelände gehört die Henrichshütte heute zu den bekannten Ausflugszielen in Hattingen und ist besonders bei Familien sehr beliebt.

Gigantische Ausmaße: Zu Hochzeiten der Stahlproduktion arbeiteten 10.000 Menschen auf dem rund 50.000 Quadratmeter großen Areal. 150 Jahre spuckten die Hochöfen der Hattinger Henrichshütte flüssiges Eisen. 1993 wurde der letzte Ofen ausgeblasen und seit dem Jahr 2000 ist der 55 Meter hohe Riese das größte Ausstellungsstück im Museum. Über Rundwege wird das Gelände erschlossen und zeigt den 'Weg des Eisens' durch Erz- und Kohlebunker, vorbei an Maschinenhaus und Winderhitzern, hinauf auf den 'Hochofen 3' und wieder hinunter in die Gießhalle.

150 Jahre lang spuckten die Hochöfen der Henrichshütte flüssiges Eisen aus. Erst 1987 wurde in Hattingen gegen den Widerstand der Bevölkerung der letzte Ofen ausgeblasen. Heute führt das Museum für Eisen und Stahl seine Besucher an einzigartige Originalschauplätze und mitten hinein ins „stählerne Herz“ des Reviers, das sich am besten vom Hochofen 3 aus erleben lässt. 

In den Jahren 1943 bis 1944, mitten im zweiten Weltkrieg, in dem die Henrichshütte als Rüstungsbetrieb bevorzugtes Ziel alliierter Bomber war, entstand der Hochbunker, unter dessen Dach der Werkluftschutz seine Kommandozentrale für den südwestlichen Bezirk aufgeschlagen hatte. Zu diesem Bezirk gehörten Gasometer, Kesselhaus, Walzwerk, Magazin, Lehrwerkstatt und andere Einrichtungen. Direktor Herzog leitete den gesamten Werkschutz und die Werksfeuerwehr. Bei Voralarm fanden sich die Herren Direktoren im Bunker ein. Trotz der zahlreichen Angriffe blieb der Bunker nahezu unversehrt und wurde nach dem Krieg als Lager u.a. für die im Produktionsprozess der Henrichshütte benötigten technischen Gase genutzt. Mit der Stilllegung des Stahlwerkes 1993 endet die Geschichte des Riesen “Henrichshütte” und so blieb der Bunker sich selbst überlassen und harrte einer ungewissen Bestimmung.

 

Satkom Ruhr Tower

Anfang Mai 2000 wurde der Grundstein für den Beginn der Umbauarbeiten gelegt. Auf dem Dach des Bunkers wurde ein ca. 2.500 m² großes Gebäude aufgesetzt. Die 3 neuen Geschosse werden durch eine teilverglaste Kuppel gekrönt, die als Veranstaltungsort für Events genutzt und vermietet wird. Die Räume im Bunker eignen sich hervorragend zur Unterbringung von Rechnern zur Datensicherung bzw. als Ort zur Lagerung von Datenspeicher-Medien. SatkomRuhr präsentiert sich als idealer Standort für Zukunftsbranchen wie Telekommunikation, Geoinformatik, Satelliten-Kommunikation, Sicherheits-und Überwachungstechnik, ja selbst kommerzielle Punktwettervorhersagen.

 
Gastronomie unterhalb des Hochofens
 
Gastronomie unterhalb des Hochofens
 
Die Natur erobert sich ihren Lebensraum zurück.
 
Blick von der Erzbrücke auf das Labor, davor: Schmalspur Dampflokomotive, Hersteller Klöckner-Werke AG, Georgsmarienhütte, Baujahr 1938
 
 
 
 
Überall hat der Zahn der Zeit spuren hinterlassen, die Fahrstraße unterhalb des Hochofens 3
 
 
 
 
Wasserturm

Der unmittelbar an der vierspurig ausgebauten Hüttenstraße liegende denkmalgeschützte Wasserturm wurde 1905 im Auftrag der Firma Henschel & Sohn, Kassel errichtet. Er diente in den Betriebszeiten der Henrichshütte als Notreservoir für die Brauchwasserversorgung der Hochofenanlage, falls die Pumpen der Kühlwasserversorgung ausfallen sollten. 

Bei dem Bauwerk handelt es sich einen 19 Meter hohen Wasserturm der Bauart Klönne mit Stahlbehälter, der auf einem massiven, kegelförmigen Ziegel-Mauerwerk aufgesetzt ist. Die Stahlkugel hat einen Durchmesser von circa zehn Metern. Sie besteht innen aus zwei Wasserbehältern mit 400 bzw.100 Kubikmetern Fassungsvermögen. Mitten durch die Stahlkugel verläuft ein senkrechter, runder Revisionsschacht. Eine Stahlleiter führt zu einer Plattform am oberen Rand des Behälters. Früher zeigten Messinstrumente den jeweiligen Wasserstand in beiden Behältern an und übertrugen die Angaben ins Gebläsehaus, wo der Wasserstand über Pumpen reguliert wurde. Nach dem Verkauf und einem Umbau im Innenbereich wird der Mauerwerk-Sockel des ehemaligen Wasserbehälters seit 1995/96 zu privaten Wohnzwecken genutzt.

In unmittelbarer Nähe dieses Wasserturms befindet sich ein weiterer größerer, früher 3.000 Kubikmeter fassender Niedrigdruckbehälter, der 1959 von der Firma Neuman aus Eschweiler errichtet wurde. Auch er diente früher der Betriebswasserversorgung.

 

Das Kernstück des Museums: Hochofen 3

 
 

Geschichte der Henrichshütte

 

1850-1869

1853 gab Graf Henrich zu Stolberg-Wernigerode dem Hüttenmeister Roth den Auftrag zur „Begründung einer Coaks- Hochofen Anlage in Westfalen" und Errichtung der neuen Industrieanlage. Ein Teil des Hüttengrundstückes wurde aus dem Bestand des Rittergutes Haus Bruch erworben, der Kauf des Restgutes wurde zum 31. Oktober 1854 vollzogen. Ein Jahr später, 1854, erfolgte nach der Konzessions-Erteilung für die Errichtung von acht Hochöfen die Grundsteinlegung zu den Fundamenten. Gleichzeitig erfolgte die urkundliche Festlegung des Namens „Henrichshütte" zu Ehren des inzwischen verstorbenen Gründers Graf Henrich zu Stolberg-Wernigerode. 1855 wurde der 1. Hochofen angeblasen. Die Belegschaft bestand aus einem Schichtmeister, drei Steigern und 326 Arbeitern. 1857 wurde die Henrichshütte aus Kapitalmangel für 2.000.000 Taler an David Hansemann, Inhaber der Discontogesellschaft Berlin verkauft.

 

1870-1889

Nach dem Anschluss der Henrichshütte an die Ruhrtalbahn 1870 wurde1871 das Stahlwerk errichtet. Die Jahresproduktion betrug 30.800 Tonnen nach dem Bessemer Verfahren. Bereits ein Jahr später bestanden die Produktionsanlagen aus 4 Hochöfen, 4 Rostöfen, einem Puddel- und Walzwerk mit 33 Puddel- und 17 Schweißöfen, ferner 11 Dampfhämmern, 8 Walzenstraßen für Schienen, Walz- und Handelseisen, einer Gießerei mit 3 Kupol- und 2 Flammöfen und einer Maschinen-Fabrik. Die Belegschaft hatte sich auf 1.553 erhöht. 1876 erfolgte die Inbetriebnahme eines Blechwalzwerks. 1879 waren zwei neue Hochöfen betriebsfertig, davon einer in Reserve; insgesamt waren nun sechs Hochöfen in Betrieb. 1882 erfolgte die Inbetriebnahme eines Trio-Blechwalzwerks. 1884 wurde eine neue Koksbatterie mit 44 Öfen fertiggestellt. 1889 wurde eine zweite Winkelstraße und eine neue Blechschmiede erbaut.

 

1890-1899

1894 erfolgte die Inbetriebnahme eines Röhrenwerks zur Herstellung geschweißter Rohre. 10 Jahre später, 1899, lag die Jahreserzeugung bei 7.000 Tonnen Bleche aller Art und U-Eisen, 2.500 Tonnen Winkeleisen, 7.000 Tonnen stumpf-geschweißter Gasrohre, 5.000 Tonnen überlappt geschweißter Rohre, 5.000 Tonnen Eisenguss, 2.000 Tonnen SM-Temper-Stahl, 2.500 Tonnen Schmiedestücken, Maschinen und Maschinenteilen, 3.600 Tonnen verzinkter Waren, sowie Fässer mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 850.000 Tonnen.

 

1900-1929

1904 ging die Henrichshütte für 7.400.000 Mark in den Besitz der Firma Henschel & Sohn, Kassel über. Henschel & Sohn stellte u. a. Lokomotiven her. Die Henrichshütte hieß nun: Henschel & Sohn „ Abteilung Henrichshütte" und hatte 1.300 Belegschaftsmitglieder. 1905 wurde das Siemens-Martin-Stahlwerk mit der Stahlgießerei in Betrieb genommen. 1906 wurde das Walzwerk ausgebaut. Das neuen Press- und Hammerwerk (2 Pressen und 10 Dampfhämmer mit Nebenanlagen, wie Wärmeöfen, Dampfkessel und Krane) lief an. 1909 wurden die Stahlwerkshalle verlängert, 1911 die Stahlwerkshallen verstärkt. Während des Ersten Weltkrieges 1914 wurden verstärkt Rüstungsartikel produziert. 1919 wurde der 8-stündigen Arbeitstag eingeführt. Auf Befehl der Kontroll- Kommission mussten 1919-20 zahlreiche Spezialmaschinen vernichtet werden. 1921 erfolgte die Verlängerung der Stahlwerkshalle. Vom 15. März bis 1. Dezember 1923 lag die Hütte still. Nach der Räumung Hattingens wurde die Arbeit in der Hütte aufgenommen. Diese hatte zu dieser Zeit 3 Hochöfen, 1 Schlacken-steinfabrik, 2 Stahlwerke mit 10 Martinöfen, 1 Eisen- und 1 Stahlgießerei, 1 Blechschmiede, 3 Vergütungsanlagen, 1 Kokerei mit 2 x 50 Koksöfen, 1 Gaszentrale, 1 Materialprüfungsanstalt 1 Walzwerk mit 4 Walzenstraßen und 1 Zentral-Kesselhaus, 6.000 Mitarbeiter. 1928 nahm die Rohstahlerzeugung um ein Drittel ab. Streiks erfolgten bei der Wiedereinführung der zehnstündigen Arbeitszeit. Trotz der in die Hütte 71.500.000 Mark investierten Gelder musste sich Henschel von der Henrichshütte trennen.

 

1930-1939

1930 erfolgte die Gründung der Ruhrstahl AG, Witten, als Organgesellschaft der Vereinigte Stahlwerke AG mit den Werken Henrichshütte, Gussstahlwerk Witten, Gelsenkirchener Gussstahlwerk, Stahlwerk Krieger, Annener Gussstahlwerk und Presswerke Brackwede. Nach Wiederansteigen der Produktion, 1934, erfolgte der Neubau der Werkstätten 4, 5 und 6 sowie der Stahlgießerei. 1936 wurde eine 3.000-t- Presse gebaut. 1938 wurde die 4-schiffige Münchner Halle gebaut für folgende Einrichtungen: Lehrwerkstatt, Hauptmagazin, Reserveteillager und Bearbeitungswerkstatt für Heeresteile. Die Stahlformgießerei 2 wurde im gleichen Jahr noch einmal erweitert. 1939 stieg die Belegschaft auf 6.868 Mitglieder.

 

1940-1949

1942 wurde das Dampfkraftwerk erweitert. und die Lokradsatz-Werkstatt verlängert. Trotz mehrerer Luftangriffe wurde 1943 die 6.000-t- Presse gebaut.1944 war die Zahl der Belegschaftsmitglieder auf 9.000 angestiegen. Die Besetzung von Hattingen und der Henrichshütte durch amerikanische Truppen erfolgte im April 1945. Wochenlang fanden im Werk Untersuchungen statt, Akten und Zeichnungen mit Wehrmachtskennzeichnungen wurden beschlagnahmt. 1945 wurde die erste Betriebsgenehmigung erteilt „Zum Zwecke der Instandsetzung von Lokomotiven und Eisenbahnausrüstungen sowie zur Lieferung von Fertigwaren aus vorhandenen Beständen''. 1946 gelang es, 3.000 Belegschaftsmitgliedern wieder Beschäftigung zu geben. Von den Alliierten beschlossenen Demontagen werden 1949 angefangen.

 

1950-1959

1950 begann die Entflechtung der Ruhrstahl AG: Das Gussstahlwerk Witten, Gelsenkirchener Gussstahlwerke und Stahlwerk Krieger wurden auf Anordnung der Militärbehörden ausgegliedert. 1951 erfolgte die Neugründung der Ruhrstahl AG mit den Werken Henrichshütte, Annener Gussstahlwerk und Presswerke Brackwede. 1954 erfolgte der Ausbau des Press- und Hammerwerks und die Modernisierung der Bearbeitungswerkstätten. Nach Erwerb von 96 % des Aktienkapitals 1956 wurde die Ruhrstahl AG Tochtergesellschaft der Rheinischen Stahlwerke. Es erfolgte die Inbetriebnahme des Ofens 8 im Stahlwerk und eines 4,2-m- Grobblechwalzwerks. 1958 ging der 100-t-Elektroofen in Betrieb. Nach dem Ruhrstahl-Heraeus-Umlauf- Entgasungsverfahren wurde Vakuumstahl erzeugt. Der Bau der neuen Verwaltung begann. 1959 wurde die Kokerei stillgelegt und die Weiterverarbeitung ausgebaut.

 

1960-1969

1961betrug die Roheisenkapazität 63.800 Tonnen pro Monat. Die Band-Sinteranlage wurde fertiggestellt. 1963 stand im Zeichen der Gründung der Rheinstahl Hüttenwerke AG mit den Werken Ruhrstahl Henrichshütte, Hattingen-Ruhr, Schalker Verein, Gelsenkirchen, Friedrich-Wilhelms-Hütte, Mülheim und Meiderich, Ruhrstahl Annen, Witten-Annen, Ruhrstahl Presswerke Brackwede, Brackwede und Tochtergesellschaften Gussstahlwerk Oberkassel AG, Düsseldorf, Ruhrstahl Apparatebau GmbH, Hattingen-Ruhr, Ruhrpumpen GmbH, Witten-Annen, Hille-Werkzeugmaschinen GmbH, Witten-Annen. 1965 erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Kümpel- und Presswerks.1967 wurde eine neue Stranggießanlage mit zwei Brammen-Stranggießmaschinen (Kreisbogenprinzip) erbaut. Mit der Neuzustellung des Hochofens 3 (1968) und der Stillsetzung des Hochofens 2 erfolgte die Inbetriebnahme der Elektro-Schlacke-Umschmelz- Anlage für Schmiedeblöcke bis 10 Tonnen Gewicht und maximal 1.000 mm Durchmesser.

 

1970-1979

1970 wurde das neue LD-Stahlwerks mit 150- Tonnen- Konverter in Betrieb genommen. Zwischen 1971 und 1973 erfolgten die Neuzustellung des Hochofens 2, die Fertigstellung des neuen Ringwalzwerks für Ringe bis 6 m Durchmesser, der Ausbau der Edelstahl-Blechfertigung und die Ergänzung des LD-Stahlwerks um ein Wechselgefäß. 1974 erfolgte die Verpachtung der Werksanlagen der Rheinstahl Hüttenwerke GmbH Hattingen im Rahmen der Kooperation zwischen Rheinstahl und Thyssen an die August Thyssen-Hütte AG. Für Schmiedeblöcke bis maximal 60 Tonnen Gewicht wurde eine neue ESU- Anlage in Betrieb genommen. 1976 erfolgte die Inbetriebnahme des neuen umweltfreundlichen Elektro-Stahlwerks mit 2 Elektroöfen mit 40 bzw. 150 Tonnen Fassungsvermögen. 1978 wurde die große Schmiedepresse umgebaut, die Presskraft von 60 MN auf 80 MN erhöht. 2 Jahre später wurde der erste 350-t- Rohblocks abgegossen. 1983 erfolgte die Inbetriebnahme der VAD-Anlage (Vacuum-arc-degassing) zur Herstellung kleiner Chargengewichte.

 

1980-1989

1984 wurde die 2,8 m Quarto- Grob- und - Mittelblechstraße sowie der Sinteranlage zur Straffung des Programms im Thyssen-Verbund stillgelegt. Investitionen erfolgten zur Modernisierung und Neuanschaffung von CNC- gesteuerten Bearbeitungsmaschinen, Erneuerung von Schmiedeöfen, Wärmebehandlungsöfen, 350-t-Kran, Kranverstärkungen bis 600-t-Tragkraft, dann Abguss des ersten 435-t-Blocks und Schmieden einer 200 t schweren Generatorwelle. 1985 sind nur noch 5.563 Belegschaftsmitglieder beschäftigt.

 

1993

Sieben Jahre später (1993) erfolgte im Stahlwerk der letzte Abstich.

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